- verstärkter Harndrang
- Die Regelblutung tritt verspätet ein oder setzt ganz aus. Sie ist dabei sehr schwach und kurzdauernd
- Unterschenkel sind vor der Monatsblutung häufig geschwollen
- hormonelle Beschwerden in den Wechseljahren
- Schwächegefühl
- Gliederschmerzen – verschlimmern sich durch Bewegung
- allgemeines Kältegefühl, Frösteln – v.a. vormittags, durch äußere Wärme kaum zu bessern
- Finger sind oft kalt, bläulich und wie abgestorben
- Ekzem auf der Kopfhaut mit Krustenbildung
- Mundwinkelrrhagaden
- Lippenherpes
- Verstopfte Nase, die zu Kopfschmerzen führen kann. Der Zustand bessert sich an der frischen Luft und wenn die Nase anfängt zu laufen.
- Krampfadern mit Spannungsgefühl
- Kleine Wunden, vor allem solche, die durch Druck und Quetschung entstehen und eine schlechte Heilungstendenz haben, können häufig von der Arznei profitieren, z.B. im Zusammenhang mit Akne bei jungen Mädchen.
- Der Schlaf ist unruhig mit häufigem Aufwachen. Dies verschlimmert sich in der Zeit vor der Periode.
Psyche:
- weinerliche, depressive Stimmung mit Rückzugsverhalten abwechselnd mit Phasen von gezwungener Heiterkeit
- Ängste bezüglich der Gesundheit, vor Menschen oder vor Misserfolg
- leicht verletzbar, unsicher, sehr empfindlich
- sobald die Monatsblutung einsetzt, verbessert sich die Stimmung
besser:
- durch Absonderungen
- Einsetzen der Regelblutung
- durch Bewegung an der frischen Luft
- durch lokale Wärme
Indikationen:
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